Roman Bürki erteilte Basel eine Absage

Roman Bürki hat bei Borussia Dortmund keinen einfachen Stand. Der Torhüter absolvierte in dieser Saison noch keine einzige Spielminute für Gelb-Schwarz. Sein Trainer, Marco Rose, greift hingegen lieber zu seinen Landsmännern Gregor Kobel und Marwin Hitz. Beim Tabellenzweiten aus der Bundesliga ist Gregor Kobel trotz einiger Patzer und Fehler in der Vergangenheit die klare Nummer eins zwischen den Pfosten. Bisher musste Kobel auf anderthalb Spiele bei Borussia Dortmund verzichten. Beide Male wurde Gregor Kobel von Marwin Hitz vertreten und der Ersatztorhüter musste in diesen beiden Spiele nur einen einzigen Gegentreffer hinnehmen. Für Trainer Marco Rose gibt es somit derzeit keinen Anlass im Tor etwas zu verändern.

Bürki erteilte Verein aus der Schweiz eine Absage

Dortmunds Nummer drei konnte in der Vergangenheit dennoch immer wieder das Interesse von einigen europäischen Clubs erwecken. Im letzten Sommer soll nach aktuellen Berichten der FC Basel am Torhüter großes Interesse gezeigt haben. Roman Bürki selbst erteilte dem 20-fachen Meister aus der Schweiz angeblich eine Absage. Bei Borussia Dortmund wird der Torhüter wohl keine Zukunft haben und somit dürfte ein Wechsel nur noch eine Frage der Zeit sein. Wohin die Reise von Roman Bürki gehen wird, kann derzeit noch nicht vorhergesagt werden. Ein Verbleib in Dortmund kann aufgrund der derzeitigen Unzufriedenheit des Torhüters beinahe ausgeschlossen werden.

Deutschland oder ein Schritt in das Ausland

Aktuell nutzt Bürki die Länderspielpause, um sich fit zu halten. Trotz guter Leistungen in den Trainingseinheiten geht Roman Bürki nicht davon aus, dass sich an seiner Situation in Dortmund in den kommenden Wochen oder Monaten etwas verändern wird. Ein Wechsel innerhalb von Deutschland ist für den Torhüter vorstellbar. Ob es Interessenten gibt, dazu sind bisher keine genaueren Informationen bekannt. Als letzter Ausweg wäre natürlich auch ein Transfer zu einem Verein in das Ausland für den Torhüter aus der Schweiz gut vorstellbar.

Am kommenden Wochenende empfängt Borussia Dortmund zu Hause den VfB Stuttgart. In diesem Spiel wird Trainer Marco Rose wohl wieder erneut auf seine bewährte Startaufstellung setzen. Roman Bürki wird das Spiel gegen die Schwaben somit erneut nur von der Ersatzbank verfolgen können. Nach dem Spiel gegen Stuttgart reisen die Dortmunder zu Sporting Lissabon und kämpfen in der Champions League um den Aufstieg in die nächste Runde.

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